Es ist schon eine kleine Tradition geworden, dass sich der regelmäßig in der Hanse-Residenz tagende Fotoclub Lübeck e. V. mit Filmen seiner Mitglieder bedankt. Lassen Sie sich überraschen!

Der Eintritt ist frei!

Kaum bekannt und etwas unscheinbar verbirgt es sich hinter einer schwarz-weiß gestreiften, hölzernen Eingangstür. Ein Hinweisschild, bescheiden und schnell zu übersehen, kann kaum darstellen, was im Inneren des Museums zu erwarten ist. Dieses Museum bietet einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kultur von Lübeck. Große Räume, hohe Decken, ein Vielzahl von Fortbewegungsmitteln aus vergangenen Zeiten, über Jahrzehnte „zusammengesammelt“. Neugierig geworden? Mehr darüber verrät Ihnen die Herbst-Ausgabe unseres Residenz-Boten.

An folgenden Tagen besuchen wir das Museum (nur für Bewohner!): Mittwoch, 15.10.25, um 10:00 Uhr und Montag, 20.10.25, um 15:00 Uhr. Treffpunkt ist jeweils eine halbe Stunde vorher an der Rezeption! Bitte unbedingt vorher anmelden – die Plätze sind begrenzt!

Eintritt: 14,00 Euro (inkl. Transfer)

Rebecca Indermaur (Lesung und Szenen), Ákos Hoffmann (Klarinette, Saxofon und Arrangements), Nikolai Juretzka (Klavier) erzählen und spielen mit „Jazz is my voice“ die Gershwin-Story vom Rollschuh flitzenden Lausbub zum begnadeten Musiker und Komponisten. Sie skizzieren das Leben eines ruhelosen, getriebenen, impulsiven Enthusiasten, der – obwohl von seiner Einmaligkeit überzeugt – immer mit einem fragenden Blick durch die Welt ging. Ein großartiges Theatererlebnis! Seien Sie dabei und melden sich an!

Eintritt: 18,00 Euro / Gäste 19,50 Euro

Der Profifotograf und Biologe Bernd Wasiolka hat sich nach Jahren in Afrika mit seiner Heimat, dem Ruhrpott beschäftigt, mit der wilden Seite „in unserem Revier“, auf der Fotopirsch in Wäldern, Seen, Flüssen, Wiesen, Feldern, Parkanlagen und Friedhöfen. Ihm sind Fuchs und Rothirsch, Eisvogel und Schwarzspecht, Ringelnatter und Zauneidechse, Kammmolch und Laubfrosch, Grünes Heupferd und Schwalbenschwanz und auch botanische Seltenheiten vor die Linse gekommen. In Lebensräumen aus zweiter Hand, stillgelegten Abraumhalden mit temporären Tümpeln und sonnenexponierten Halden, in zerfallenen Industrie- und Zechenanlagen sind Rückzugsgebiete und neue Kinderstuben entstanden: grüner Wandel im Ruhrgebiet, wilder Ruhrpott! Ein Einzigargigkeit, die man nirgendwo sonst findet!

Eintritt: 6,00 Euro / Gäste 7,50 Euro